Popi haben wir zusammen mit Trueno gerettet. Sie waren in einem kleinen Dorf am Berge in einer Art 'Tierheim', nur ein Stück Land mit einigen Hunden, geleitet von einer Gruppe alten Frauen, die das Gelände aber aufgegeben haben. Dort haben wir diese 2 armen Hunde gefunden.... sie waren bereits einige Tage allein und ohne Versorgung geblieben, glücklicherweise wurden sie gefunden und wir haben sie sofort zu uns gebracht. Das war eine traurige Situation... Popi hatte vor dem Kimba kein schönes Leben, er ist bestimmt oft geschlagen worden. Das hat nun ein Ende und Popi bereitet sich vor, seine eigene Familie zu finden, und sein Leben und großen Herz mit einer liebevollen Familie zu teilen. Popi ist ein so sehr süßer Kerl, aber das Tierheim ist viel zu viel für ihn. So viele Hunde verursachen ihm so ein Stress. Er ist sehr sozial mit anderen Hunden, aber die große Anzahl verunsichert ihn. Wenn Popi mit unseren Kleinen hinter der Klinik ist, geht es ihm gleich besser. Er mag es, mit den Kumpels und vor allem mit uns, wir geben ihm Sicherheit. Popi ist anfangs vorsichtig mit Menschen, vor allem mit Männern, aber das dauert nicht lange, wenn er sieht, dass jeder zu ihm lieb ist und ihm keine Gefahr droht, wird er zugänglich. Wenn er aber wieder in den Raum mit den Hunden gehen muss, und obwohl er nicht frei mit der großen Horde ist, hat er sofort viel Stress, d.H., er ist sehr unzufrieden und ausgesprochen unglücklich. Wir haben Popi zwischenzeitlich in einer Pflegestelle gehabt, und er war dort ein ganz anderer Hund, total zufrieden, ruhig, und er spielt sehr gern mit den Kumpels, und war so glücklich. Wir müssen unbedingt ein liebes Zuhause für ihn finden, sodass er seine Ruhe haben und endlich glücklich sein kann. Muchas Gracias, Ana - Refugio Kimba (Eine Pflegestellenoption ist nicht möglich.)

Wir suchen eine hundeerfahrene Pflegestelle oder Adoptionsfamilie, die Geduld, Ruhe und Verständnis hat, Popi in der Eingewöhnungsphase souverän zu begleiten und vor allem anzuleiten. Artgerechte Auslastung, Erziehung, Spaziergänge in der Natur, Kontakt zu netten Artgenossen und Schmusezeit mit lieben Menschen werden dazu beitragen, dass Popi seine mehr als verdiente Chance bekommt, ein wunderbares Familienmitglied für Sie werden zu können. Wir bemühen uns gemeinsam mit dem spanischen Team, die Hunde gut kennenzulernen und das Verhalten im Tierheim zu beschreiben. Trotzdem können sich manche Hunde in der ersten Zeit in der neuen Familie, temporär anders im Verhalten zeigen als im Text beschrieben. Die Hunde müssen hier bei uns in Deutschland mit vielen neuen Eindrücken, fremden Hunden und unbekannten Menschen zurechtkommen und diese kennenlernen. Bitte geben Sie den Hunden immer die Zeit, die sie dafür brauchen! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Team - Wir beraten Sie sehr gern unverbindlich und fordern gern weitere Informationen in Spanien bei unserem Team vor Ort an.

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